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Demenz-Wohngemeinschaften

Als alternative Form der Pflege rücken Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz immer mehr in den Fokus, denn dieses Modell bietet zahlreiche Vorteile für Betroffene und Angehörige.

Anders als in stationären Pflege- oder Altenheimen, sind Wohngemeinschaften ein Ort des Zusammenlebens: man kennt sich, man hilft sich und bewältigt den Alltag gemeinsam. Tägliche Aufgaben wie Kochen, Hygiene, Haushalt und Wäsche oder auch Freizeitaktivitäten werden in der Gemeinschaft gestaltet. Lediglich 6 bis 12 Personen wohnen in einem Haushalt zusammen und werden rund um die Uhr von Präsenzkräften versorgt. Dadurch ist eine außerordentliche Betreuungsqualität gewährleistet.

Smiling Senior Woman

Vorteile

Gemeinsam statt einsam

6-12 Bewohner pro WG

24-Std. Versorgung

Hohe Betreuungsqualität

„poolen“ der Leistungsansprüche

Verlangsamung des Krankheitsverlaufs

Privates Zimmer

Gemeinschaftsräume

Hausrecht

Entlastung für Angehörige

Wohnlicher als stationäres Pflegeheim

Kosten

Die Kosten für die Bewohner einer Demenz-Wohngemeinschaft setzen sich aus verschiedenen Posten zusammen:

Wohnkosten in Form einer monatlichen Warmmiete

Haushaltskosten

  • Monatliche Pauschale für alltägliche Verbrauchsgegenstände, Hygieneartikel, Lebensmittel und vieles mehr

Betreuungspauschale zur Finanzierung der 24h-Präsenzkraft


Pflegekosten

  • Werden von der Pflegekasse übernommen und richten sich nach dem Pflegegrad und Pflegebedarf der Patientin/des Patienten

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