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Nursing Home

Als alternative Form der Pflege rücken Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz immer mehr in den Fokus, denn dieses Modell bietet zahlreiche Vorteile für Betroffene und Angehörige.

Anders als in stationären Pflege- oder Altenheimen, sind Wohngemeinschaften ein Ort des Zusammenlebens: man kennt sich, man hilft sich und bewältigt den Alltag gemeinsam. Tägliche Aufgaben wie Kochen, Hygiene, Haushalt und Wäsche oder auch Freizeitaktivitäten werden in der Gemeinschaft gestaltet. Lediglich 6 bis 12 Personen wohnen in einem Haushalt zusammen und werden rund um die Uhr von Präsenzkräften versorgt. Dadurch ist eine außerordentliche Betreuungsqualität gewährleistet.

In Abhängigkeit des Pflegegrades hat jeder Mitbewohner Anrecht auf eine bestimmte Anzahl an Betreuungsstunden und -leistungen, welche durch die Pflegeversicherung gedeckt werden. Durch das „poolen“ (Zusammenlegen) der Leistungsansprüche erhalten die Bewohner eine deutlich bessere Versorgung als in einer stationären Einrichtung.

Indem Pflege- und Betreuungskräfte nur dort eingreifen, wo es unbedingt notwendig ist, sollen Fähigkeiten und Selbstständigkeit der Bewohner erhalten bleiben und der Verlauf der Demenz verlangsamt werden.

Jeder Mitbewohner der Demenz-WG mietet sein eigenes Zimmer, welches mit persönlichen Gegenständen ausgestattet ist. Die restlichen Zimmer und der Außenbereich werden gemeinschaftlich genutzt. Familie und Angehörige der Bewohner erhalten ihre eigenen Schlüssel und haben stets Zutritt in die Wohngemeinschaft, wo Gäste sehr erwünscht und gern gesehen sind.

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Kontakt

Laufenstraße 25, 52156 Monschau

02472 - 918 26 49

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